© Francescopaolo Marino |
kieselsteine.francesco-marino.de
Francescopaolo Marino
Nach
seinem
kurzen
Studium
an
der
FH
in
Frankfurt,
Schwerpunkt
Metall,
arbeitet
Francescopaolo
seit
1982
bei
einem
mittelständischen
Unternehmen
als
Referent
im
Bereich
Technik.
Hier
besuchte
er
mehrere
Seminare,
die
dazu
führten,
ein
anderes
Weltbild
als
uns
die
Lehrämter
lehren,
zu
hinterfragen.
Es
war
ihm
nicht
klar,
dass
nicht
nur
die
Arbeitswelt
keinen
Sinn
ergibt,
sondern,
das
ganze
gesellschaftliche
Tun.
Fing
an
zu
überlegen
und
zu
forschen,
ob
unser
Leben
nur
eine
Brücke
bis
zum
Ausscheiden
aus
dieser
Welt dienen sollte.
Nach
langen
Recherchen
wurde
ihm
klar,
dass
dieses
Leben
so
nicht
sein
kann.
Francescopaolos
innerer
Drang
bewegte
ihn
2009
dazu,
sein
erstes
Buch
'Zurück
in
die
Ewigkeit'
zu
veröffentlichen.
Folgten
weitere
Bücher
wie
'Kieselsteine
im
Denkapparat',
'Futurologie'
und
‚Ist
dein
Leben
in
Ordnung?’
Ihm
war
es
wichtig,
den
Menschen
mitzuteilen,
dass
man
seine
Hoffnung
nicht
verlieren
sollte
und
unseren
Denkapparat
auf
eine
etwas
andere
Art
und
Weise
zu
benutzen.
Nach
dem
Motto
‚Mit
leerem Kopf nickt sich leichter’ von Zarko Petan.
Seine
Autobiographie
"io ...
in
cerca
di
valori
persi"
gibt
es
leider
z.Z.
nur
in
italienischer
Sprache.
"Vorbestimmt"
ist
sein
erster
Roman in 2016.
KIESELSTEINE IM DENKAPPARAT
„AM ANFANG SCHUF GOTT HIMMEL UND ERDE!“
FRANCESCOPAOLO MARINO
Wie
oft
haben
wir
dieses
schon
gehört?
Wie
oft
wird
jenes
Wort
auf
geschwappt
und
doch
nicht
vernommen?
Nun,
viele
Christen
haben
mit
solchen
Aussagen
kaum
Schwierigkeiten
zu
glauben,
dass
Gott
Himmel
und
Erde
erschuf.
Das
größ
-
tenteils,
was
uns
belastet,
ist
die
Tatsa
-
che
mit
dem
‚Anfang’.
Wie
hat
Gott
wohl
dieses
fabriziert?
Es
gibt
aber
weitaus
mehr
Knacknüsse,
wenn
der
biblische
Bericht
behauptet,
dass
Gott
der
Mensch
aus
Ackerboden
und
Odem2
erschafft
und
die
Frau
aus
Adams
Rippe
baute.
Wie
müssen
wir
das
verstehen?
Nahm
Gott
wirklich eine Rippe heraus?
Noch
komplizierter
scheint
bei
vielen
die
Beweisführung
mit
dem
Schöpfungswerk,
das
in
sechs
Tage
vollbracht
wurde.
Waren
es
wirklich
sechs
Tage?
Oder
war
ein
Tag
wie
tausend
Jahre
und
tausend
Jahre
wie
ein
Tag?
Wie
soll
ein
normal
sterblicher Mensch das kapieren?
Wörtlich?
Ist
Jesus
leibhaftig
auferstan
-
den
und
wenn
ja,
wie
ist
das
nur
möglich?
Wie hat Er das nur angestellt?
Diese
und
anderen
schwierige
biblischen
Berichte,
möchte
ich
mit
diesem
Buch
ein
Sprung
wagen.
Manche
einer
wird
einwen
-
den
und
ganz
speziell
Forscher,
dass
das
was
man
nicht
‚wiederholen’
kann
außer
-
halb
der
Wissenschaft
liegt
und
somit
als
‚Blödsinn’
deklariert
wird
denn,
alles
was
nicht
belegbar
und
wiederholbar
ist
erreicht
eine
metaphysische
Ebene
und
mit
Metaphysik
wollen
sie
nicht
zu
tun
haben.
Metaphysica
behandelt
nämlich
die
‚letzten
Fragen’.
Doch
ich
möchte
nicht
über
die
Metaphysik
Erklärungen
abgeben
auch
nicht
empirische
Untersu
-
chungen,
sondern
heikle
Berichte
heraus
-
schneiden,
wo
die
meisten
der
Menschen
Schwierigkeit
bereitet.
Die
Definition
der
Wissenschaft
,
beruht
auf
wiederholbare
Forschungen
um
sie
durch
die
Lehre
wei
-
ter
zu
vermitteln.
Somit
bleibt
für
viele
der
Schöpfungsakt
eine
Legende
oder
Märchen.
Anderen
werden
sagen,
dass
Kreationis
-
mus
eines
imaginären
Denkens
voraus
-
setzt,
d.h.,
der
Kreativität
ist
keine
Grenze
gesetzt.
Vielleicht
meint
wieder
ein
anderer,
dass
ich
an
Halluzination
leide
oder
in
Hohe
maße
Droge
konsu
-
miere
und
das
ganze
ist
einer
Spiegelung
der Einnahmepegel.
Nun
gut.
Egal,
was
man
mir
vorwirft,
wage
ich
es
als
nicht
Akademiker
trotz
-
dem
denn,
ich
habe
die
Menschen
was
zu
sagen.
Einer
der
größte
Pionier
der
sehr
oft
im
Kreuzverhör
lag
war
Prof.
A.E.
Wil
-
der
Smith
der
1995
in
Bern
starb.
Er
war
britischer
Chemiker,
Pharmakologe,
Dro
-
genexperte
und
Vertreter
christlichen
Gemeinden
daher
widme
ich
dieses
Buch
an
Wilder
denn
ohne
seinen
wissen
-
schaftlicher
Vorarbeit
kaum
in
der
Lage
wäre,
dieses
Buch
zu
schreiben.
Ihr
findet
oft
eine
Zusammenfassung
wieder,
die
aus
verschieden
Vorträgen,
überwiegend
aus
dem
Universitätsreferate
stammen.
Dafür danke ich ihm.
Wir
wollen
nun
eine
Reise
unternehmen
und
derer
kniffligen
biblischen
Berichten
aufgreifen.
Ich
hoffe
nur,
dass
wir
uns
gut
gewappnet
haben
damit
die
Kieselsteine,
die
wir
zurzeit
in
unseren
Denkapparat
noch
tragen,
langsam
zermahlt
werden
damit
wir
wieder
‚ganz
klar’
Denken
kön
-
nen.
Damit
will
ich
aber
nicht
ausdrücken
das
unser
jetzigem
Denkvermögen
verlo
-
ren
gegangen
ist
doch
unser
Denkapparat
ist
dermaßen
manipuliert
worden
und
weis
Gott
ob
meine
Denkanstöße
dieser
einigermaßen
wieder
geradebiegen
kann.
Es
ist
nicht
einfach
in
eine
postmoderne
Gesellschaft,
wo
der
Intellekt
die
Welt
beherrscht,
mit
so
einem
Buch
zur
erscheinen.
Achtet
bitte
nicht
darauf,
dass
ich
während
einen
Thema
Zwischen
-
stationen
einfüge,
betrachtet
jenes
als
Normalfall.
Als
gebürtiger
Neapolitaner
ist
die
deutsche
Sprache
wirklich
nicht
ein
-
fach,
jedenfalls
für
mich.
Ich
hoffe
ihr
verzeiht
mir.
Ein
großes
Dankeschön
an
meine
Ehefrau
und
meine
zwei
Teens,
die
geduldig
das
Erstehen
dieser
schriftli
-
chen
Ausarbeitung,
mir
ermöglicht
haben.
Einen
Riesendank
an
Prof.
A.E.
Wilder
Smith,
der
bei
mir
in
Gedanken
bis
auf
einen wieder sehen bleiben wird.
Francescopaolo Marino