© Francescopaolo Marino | kieselsteine.francesco-marino.de
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KIESELSTEINE IM DENKAPPARAT
Ich muss zugestehen, dass ich am Anfang, wo ich die Bibel las, nicht alles Verstanden habe denn wie gesagt, jeder Anfang ist schwer. Heute bin ich Froh, ein Teil davon zu verstehen weil ich mein Herz geöffnet habe. Die Öffnung des Verstandes im Bezug auf die Schrift, ist nicht alleine eine Sache von Intelligenz. Wenn man ein Buch versteht ist meistens von der Intelligenz abhängig um es zu Begreifen. Es spielt auch keine Rolle um welches Buch es sich handelt. Bei der Schrift haben wir einen geistlichen Faktor neben der Intelligenz. Doch wenn bei der heiligen Schrift ein Mensch nicht bereit ist Demut zu leisten bleiben Teilen des biblischen Berichts verdeckt. Man kann die Bibel lernen das fatal dabei ist, dass man alles Wissenschaftlich behandeln will. Wenn einer zu mir kommt und möchte meine Eheleben aus wissenschaftliche Ebene beweisen, verschließe ich mich denn mein Herz gebe ich nicht jedem Preis. Das Verhältnis zu der Bibel verhält sich genauso wie eine Braut zum Bräutigam. Das ist eine Sache des Subjektiven verhalten einem Menschen gegenüber. Die Geheimnisse der Liebe wird ein Mensch nie verstehen wenn der Mensch nur Hass und Gewalt kennt. So ist es auch mit der Bibel. Man Diskutiert über verschiedene Themen und Aspekte und Menschen können die Bibel nicht verstehen weil sie nicht wollen. Wer die Bibel nur über seinen Verstand wahrnimmt und die Herzseite liegen lässt, werden viele Missverständnisse auftauchen. Demut Jesus gegenüber ist der erste Schlüssel. Wenn das nicht der erste Schlüssel ist, wird man nur Blödsinn herausbekommen. Wenn ich meine Liebesbriefe einen Sprachanalytiker geben würde was wird er herausbekommen? Er wüsste nicht, was er damit anfangen soll weil er die Sprache zwischen der liebenden nicht versteht. So ist es auch mit der Bibel.[...] Wir werden jetzt die wissenschaftliche Seite behandeln und wenn wir das Herz öffnen wird dieses wie ein Mosaik zusammenpassen. „Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei;“ (1.Gen 2,18) Gott beobachtete Adam in den wunderschönen Garten dann überlegte er und zieht daraus Schlüsse über den Weg welches der Mensch auf Erden nehmen soll. Adam ist allein. Doch die schöne Welt ist nicht viel Wert wenn ich niemanden habe mit dem ich es teilen kann. Wenn ich alleine im Urlaub fahre ist es nicht so schön wenn meine Ehefrau mitfährt um das schöne Meer und die schöne Berge gemeinsam zu sehen denn daran haben wir doppelte Freude. Ist es bei euch genau so? Der Herr merkte dieses. Er will, dass wir den Weg gehen mit dem richtigen Partner. „Und ich will ihn eine Hilfe machen, die ihm genau entspricht.“ A-ha! Die Begleitung soll eine Hilfe sein. „Jahwe, Gott, hatte nämlich alle Landtiere und Vögel aus dem Erdboden gebildet.“ ( 1.Gen 2,19 ) Hier finden wir wieder eine Gemeinsamkeit zwischen Tiere, Pflanzen und alles was erschafft worden ist. Wenn man meint, dass das Wesen Mensch keiner Beziehung zu anderen Arten hat, stimmt nicht, da der ganze Entwurf der Pflanzen, Tiere und Mensch auf der gleiche Basis erschafft worden sind und das zeigt Geist. Man kann sehr viele Tatsachen von Tiere beobachten und auf uns Anwenden. Es gibt selbstverständlich Dinge z.B. die Psyche die man nicht Anwenden kann und doch sind beide Arten, Tier und Mensch, Stoffwechselmaschinen. „Und Jehova Gott bildete aus dem Erdboden alles Getier des Feldes und alles Gevögel des Himmels“(1.Gen 2,19) Hier sehen wir den Bau direkt aus der Materie ohne Geschlecht. Gott nahm die Materie und fügte die Information hinzu. „um zu sehen, wie er sie nennen würde; und wie irgend der Mensch ein lebendiges Wesen nennen würde“ Was hat Gott hier gemacht? Na, kommt ihr dahinter? Gott hat ein Experiment zubereitet. Er hat Adam einen sprechenden und denkenden Computer gegeben der imstande ist eine Sprache zu entwickeln denn dafür war Adam gebaut worden. Sagte zu Adam, ich habe alle Tiere aus der Erde erschafft jetzt benutze dein Gehirn und gib jeder einzelne Tier ein Name. Wir wissen, dass jeder Name eine Bedeutung hat da jeden Name das Wesen wiedergibt. Hier werden alle Vögel und Tiere zu Adam gebracht denn Gott weis genau, dass Adam einen Computer besitz der in der Lage ist Ethologie grammatisch und mathematisch sprachlich zu definieren. Klassifiziere sie und entwickle eine Sprache. Welcher Freud hat Gott über die Krönung seine Werke die tadellos Funktionierte. Ich gehe davon aus, dass der Löwe vor Adam stand und er ihm der Name ‚Aslan’ schenkte denn „so wie den Mensch sie nennen würde so soll es heißen“. Mich würde blendend interessieren wie lange Adam gebraucht hat um alle Tiere einen Name zu vergeben. Auch wenn der Computer von Adam nagelneu und ohne Verschleißerscheinungen war so denke ich, dass diese keine einfache Aufgabe gewesen sein muss. „Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen“ Na also, der Computer funktionierte wunderbar und war daher in der Lage Sprache zu entwickeln. Genau das unterscheidet uns von den Tieren. Es ist nicht wahr, dass der Affe der nächste ist nach uns und eine Sprache kann. Affen können wir sehr wohl mit Zeichensprache etwas beibringen. Wenn der Affe eine Banane haben will kann man diese durch bestimmte Zeichen tun oder wenn Bananen nicht schmecken macht man einem anderen Handzeichen. Der Affe kann sogar durch Zeichen du blöde Gorilla sagen. Der Affe tut diese nur durch Zeichen aber nicht durch die Sprache. Das ist ein typisches Beispiel, dass man in den Schulen eine Hirnwäsche erhält. Ein guter Schäferhund leistet viel mehr durch Pfiffe als ein Affe. Man kann ganz toll eine Hirte beobachteten wie er durch Pfiffe sein Hund leitet um hunderte von Schafe in Ordnung zu halten. Fabelhaft. Delphine genauso. Wenn man sie durch Pfiffe oder Töne ruft dann springen sie aus dem Wasser hoch oft bei Veranstaltungen zu sehen. Diese Art von Sprache verstehen die Tiere sehr gut. Das Gehirn von Delphinen ist den Menschen sehr ähnlich mehr als ein Hund. In sehr viele altertümliche Bücher kann man Lesen, dass der Mensch mit Delphinen gebadet und gespielt hat. Sie ritten sogar auf den rücken. Wale sind ähnlicher nur das man mit einen 70 Tonnen schweren Wal das spielen etwas kompliziert wird. Der Mensch kann Gedanken ohne Worte bilden. Tiere haben auch Gedanken denn sie wissen ganz genau wie der Mensch sich zum Tier verhält. Wenn in einen Laboratorium Kaninchen einen weißen Kittel sehen, erschrecken sie sofort. Doch wenn einen weißen Kittel einige Zeit lieb zu ihm gewesen ist, können Kaninchen dadurch konditioniert werden. Tiere entwickeln dadurch ihre eigene Theorie und das zeigt wiederum, dass ihren Gedanken sie aufklärt und entsprechend handeln. Das Denken ist verfügbar nur das ausdrücken fehlt. Schon mal beobachtet wie man tausende von Schweine schlachtet? Die Schweine fühlen es ganz genau, dass ihr Ende gekommen ist. Man braucht sie nur anzuschauen. Oft haben Schweine so eine große Angst, dass man das Fleisch, durch den Adrenalinstoß, nicht Essen können. Das ist der Grund warum die heilige Schrift sagt „Der Fromme erbarmt sich selbst“. In den muslimischen Ländern haben Frauen und Tiere keine Seele und genauso werden sie behandelt. Das was die Menschen in dieser Hinsicht veredelt ist die innere Einstellung. Ein Kind der ohne Eltern aufwächst und ständig vor dem Fernseherapparat sitzt lernt die Sprache nie. Es muss eine Mutter sein um das Kind bewusst die Sprache beizubringen. Genauso, glaube ich, hat Gott Adam die Sprache beigebracht. Wie oft haben wir beobachtet wie eine Mutter versucht ihr Kind das sprechen beizubringen. Durch langsame Formung der Wörter versucht das Kind die Wörter nachzuahnen bis er Sprechen kann. Er schaut die Mutter ganz intensiv an und Formt die Wörter ein nach dem anderen. Hab’s selber bei meinen zwei Kindern miterlebt. Wir haben sogar am Anfang ein Wörterbuch gehabt von intelligentem Sprachfehler. Ja, es waren logische Fehler denn es gab sich große Mühe um uns nachzuahnen deshalb empfehle ich euch sich mit interessante und intelligente Menschen zu Unterhalten damit euch die Fähigkeit prägt die sie besitzen. Wenn ihr nichts tun wollt, dann werdet ihr die Bibel nie lesen können da die Bibel ein menschliches Buch ist.[...] [...]Man nimmt XY aus Adam (Bild 22), streicht Y und X wird sich verdoppeln und erhalten automatisch Eva. Das ist die Methode der genetischen Replikation. Die Idee von 1. Genesis 1 ist, dass Gott die Arten als Oberhaupt in Adam erschafft hat. Seine schöpferische Arbeit war am sechsen Tag fertig. Eva wurde nicht neu erschafft denn sie ist Fleisch vom sein Fleisch. Theoretisch gesehen, ist es durchhaus vernünftig dies anzuerkennen. Ich las in einer Zeitung, dass das biblischer Bericht ‚vollkommen Unsinnig’ ist weil Adam seine Rippe hergab um eine Frau zu schaffen und kein Mensch dieser Blödsinn glauben kann. Ich kann nur sagen meiner liebe Freunde, Unsinn ist das nicht. Ich glaube, dass Moses es nicht gewusst hat doch der biblische Bericht deckt sich mit unserer heutigen Wissenschaft. Das Bestätigt Gottes Wort, denn Gottes Wort ist Wahrheit im Bezug auf die Biologie. Der ganze Römerbrief berichtet davon, dass der Mann die erste Frau gebar und alle Männer und Frauen aus der Frau. Paulus sagt, dass ein Ausgleich da ist. Die Biologen haben vor circa 80 Jahre darüber gelacht uns alles revidiert was in der Bibel steht. Haben wir eine bessere Lösung als die erwähnte? Ich möchte nicht den Eindruck hinterlassen dogmatisch zu sein. Ich möchte damit meine Gedanken an euch weitergeben da sie mir geholfen haben dinge zu Verstehen die ich früher nicht Verstanden habe. [...]
FRANCESCOPAOLO MARINO

Wir bauen Eva: Wir nehmen XY

aus Adam‘s Rippe streichen das

Y und X verdoppelt sich und

erhalten automatisch Eva.

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FRANCESCOPAOLO MARINO