© Francescopaolo Marino |
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KIESELSTEINE IM DENKAPPARAT
DER ANFANG
Sechstagewerk
In dem deutschen Wortgebrauch ist
immer wieder zu hören:
Jeder Anfang ist schwer
In
dem
deutschen
Wortgebrauch
ist
immer
wieder
zu
hören:
‚Jeder
Anfang
ist
schwer’
und
hier
ist
es
auch
nicht
anders,
denn
es
wäre
naiv
von
mir
zu
erwähnen,
dass
egal
welcher
Anfang
man
nehme,
diese
harmlos
wäre.
Ist
es
nicht.
Wir
nehmen
nun
genug
Sauerstoff
mit
auf
die
Reise,
um
den
Anfang
zu
riskie
-
ren.
Vielleicht
hört
sich
das
Wort
‚Riskie
-
ren’
sehr
gefährlich
an,
ist
es
aber
nicht,
denn
wir
können
uns
ruhig
zurücklehnen,
mit
der
bitte
unser
Denkapparat
an
zulassen.
Denkt
daran,
überall
gibt
es
große
Debatten
und
meistens
kommen
bis
zu
sechstausend
Menschen
zusam
-
men.
Unserer
heutigen
Wissenschaft
hat
es
fertig
gebracht
uns
ein
materialistisches
Weltbild
zu
vermitteln
deshalb
sucht
man
eine
materialistische
Erklärung.
Die
Bibel
sagt
aber,
dass
man
es
nicht
tun
kann,
denn
wir
sind
nicht
in
der
Zeit
ent
-
standen
und
Zeit
und
Materie
gehören
nun
mal
zusammen
denn
beide
sind
ein
Raum
Zeit
Kontinuum
sagt
Albert
Ein
-
stein
,
mit
Recht.
Deshalb
kann
man
nicht
erwarten,
dass
der
Mensch
und
die
Biolo
-
gie
in
der
Zeit
entstanden
sind.
Die
ganze
Wissenschaft
bemüht
sich
in
der
Biolo
-
gie.
Wir
sind
ein
Teil
der
Biologie
und
versuchen
diese
nur
anhand
von
Raum
und
Zeit
Kontinuum
zur
erklären.
Das
ganze
hat
unser
Logik
dermaßen
‚ver
-
korkst’
dass
man
die
Texte
in
der
Bibel
nicht
versteht.
Die
Texte
sind
verblüffend
einfach
und
weil
sie
einfach
sind,
sollten
man
sie
auch
einfach
verstehen.
Wenn
die
Infrastruktur
des
Denkens
außerhalb
der
Struktur
liegt,
kann
man
es
leider
nicht
tun.
Der
Schöpfungsbericht
ist
eine
wichtige
Quelle
für
die
Naturwissen
-
schaft.
Dadurch
können
die
verschiede
-
nen
Hypothesen
über
Kosmologie,
Geologie
und
Biologie
über
den
Ursprung
und
die
Entwicklung
geprüft
werden.
Die
Schöpfung
ist
das
erste
große
Werk
Got
-
tes.
Ohne
diese
kann
man
es
sich
nicht
vorstellen.
Die
Bibel
ist
von
Standpunkt
der
Ewigkeit
geschrieben
worden
und
nicht
von
Standpunkt
der
Zeit.
Das
ist
nämlich
das
Problem.
Es
ist
so
einfach,
dass
man
nachher
sagt,
wie
konnte
ich
nur
so
Dumm
sein
um
es
nicht
zu
erken
-
nen.
So
ist
es
mit
alle
profunde
Erkennt
-
nisse dieser Welt.
[...]
Die
Bibel
ist
von
Standpunkt
der
Ewigkeit
geschrieben
worden
und
nicht
von
Standpunkt
der
Zeit.
Das
ist
nämlich
das
Problem.
Es
ist
so
einfach,
dass
man
nachher
sagt,
wie
konnte
ich
nur
so
Dumm
sein
um
es
nicht
zu
erkennen.
So
ist
es
mit
alle
profunde
Erkenntnisse
die
-
ser Welt.[...]
[...]
Nun,
die
Rede
ist
von
einem
Anfang.
Ich
werde
mit
vielen
elementaren
Exem
-
peln
diese
so
verständlich
machen
wie
es
nur
geht.
Da
wir
einen
guten
funktio
-
nierenden
denkenden
Computer
besitzen
der
in
der
Lage
ist,
unter
anderem,
mathematischen
Formel
auszurechen
und
allgemeine
Schlüsse
ziehen
können,
dürfte
dieses
uns
kaum
Probleme
berei
-
ten
denn,
unser
Denkorgan
ist
dafür
da.
Er
ist
nicht
anders
als
ein
modifizierter
Muskel.
Jeder
von
euch
weis,
wenn
wir
den
Muskel
nicht
trainieren
leiden
sie
unter
Muskelschwund
und
es
wäre
fatal
wenn
das
Zerebrum
anfängt
zu
schep
-
pern.
Spaß
beiseite.
Deswegen
erwartet
die
Bibel,
dass
wir
ohne
Entschuldigung
sind
wenn
wir
daraus
keine
Folgerungen
ziehen
können
oder
sogar
wollen.
Wir
sollten
also
nicht
einfach
die
Augen
schließen
und
Blind
glauben
was
man
uns
vorkaut
sondern,
dieses
selbst
prü
-
fen
um
Schlüsse
ziehen
zu
können.
Natürlich
gibt
es
Begebenheiten
wo
man
einfach ‚glauben’ muss.[...]
[...]
Also,
„Am
Anfang
schuf
Gott
Himmel
und Erde“
(
1.Gen 1,1
)
‚Am
Anfang
schuf
Gott
Himmel
und
Erde’
so
steht
es
in
der
Bibel.
‚Am
Anfang
war
der
Urknall
’
so
steht
es
im
Physikbuch.
Immerhin
in
einer
Sache
stimmen
beide
also
überein:
Die
Welt
hatte
einen
Anfang. [...]
[...]
Wie
sah
mein
Auto
vor
zehn
Jahre
aus
eher
ich
es
Kaufte?
Ist
doch
ein
-
leuchtend
denn
die
zehn
Jahre
hat
es
gegeben
aber
wo
war
mein
Auto?
Wer
kann
mir
das
bitteschön
sagen?
Exis
-
tierte
der
Stoff?
Stahl,
Plastik,
Gummi,
Lampe
usw.
waren
diesen
Dingen
da?
Ja
und
Nein.
Sicherlich
war
das
Chrom
der
Lampe
vorhanden
doch
die
Lampe
selber
existierte
nicht.
Existierte
der
Verteiler
in
Form
von
Plastik?
Ja
und
Nein.
Der
Stoff
war
da
aber
die
Form
ist
ein
Überra
-
schungseffekt
von
denjenigen
der
es
geformt
hat.
Die
Materie
existierte
vorher
doch
die
Ingenieure
formten
die
Materie
da
die
Materie
allein
keine
Form
hervor
-
bringen
kann.
Wenn
wir
aus
eine
Plastik
-
stuhl
erwarten,
dass
sie
sich
in
eine
Lenkrad
umwandelt
müssten
wir
sehr
viel
Zeit
mitnehmen
und
sehr
lang
warten
ob
sich
überhaupt
einen
Lenkrad
daraus
bildet. [...]
FRANCESCOPAOLO MARINO
DIE PLANUNGSPHASE
Alles hat einen Anfang