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Darwin hat gemeint, dass die ersten Spezies tatsächlich durch Zufall
entstanden worden sind, ohne jeglicher zu tun von Programmierung
und Intelligenz.
Am
30.06.1860
trafen
die
Anhänger
und
Gegner
der
Evolutionstheorie
aufeinander
e
in
großes
gesellschaftliches
Ereignis.
Da
Darwin
krank
war,
sprang
für
ihn
Thomas
Henry
Huxley
«Darwins
Bull
-
dogge»
ein.
Als
Hauptredner
der
Gegenseite
trat
der
Bischof
Samuel
Wilberforce
an.
An
Huxley
richtete
er
die
Frage,
ob
er
großväterlicherseits
oder
großmutterlicher
-
seits
vom
Affen
abzustammen
beliebe.
»Wenn
mir
die
Frage
gestellt
wird,
ob
ich
lieber
einen
elenden
Affen
zum
Großvater
hätte
oder
einen
Mann,
der
von
der
Natur
reich
ausgestattet
wurde
und
über
große
Macht
und
Einfluss
verfügt,
der
aber
diese
Fähigkeiten
und
diesen
Einfluss
nur
dazu
benutzt,
eine
ernste
wissenschaft
-
liche
Diskussion
ins
Lächerliche
zu
ziehen
–
dann
erkläre
ich
ohne
Zögern,
dass
ich
dem
Affen
den
Vorzug
gebe.«
Huxley
hatte
gewonnen.
Der
ölige
Sam
erholte
sich
während
der
Sitzung
nicht
mehr,
und
Huxley
und
Darwins
Buch
standen
nach
vier
Stunden
als
Sieger
da.
Als
sich
nach
Huxleys
brillanter
Verteidigungsrede
in
Oxford
der
Saal
langsam
leerte,
irrte
ein
völlig
fassungsloser
Robert
Fitzroy
durch
die
Bänke.
Dabei
schwenkte
er
immer
wieder
eine
Bibel
über
dem
Kopf und rief: »The Book. The Book.«
(gekürzte
Version
eines
Radioessays
von
Eberhard
Sens)[...]
[...]
Huxley
sagte,
gibt
mir
sechs
ewigen
Schreibmaschi
-
nen,
sechs
ewigen
Affen,
Unmenge
an
Papier
und
wir
lassen
die
Affen
ewig
draufhauen.
Nach
der
Ewigkeit
schauen
wir
nach
was
passiert
ist.
Auf
das
Papier
fin
-
det
man
folgenden
Vers;
„
Der
Herr
ist
mein
Hirte“.
Bischof
Wilberforce,
der
auch
Mathematikprofessor
war,
erwidert:
„ Das kann nicht sein!“
„Warum
nicht?“
sagte
Huxley
„
Sie
sind
doch
Professor
der
Mathematik
glauben
Sie
nicht
an
die
Wahrschein
-
lichkeitsformel?
Diese
verlangt
doch
die
Mathematik
Herr Bischof“
Ja,
das
verlangt
die
Mathematik
da
hatte
Huxley
recht
denn
wenn
‚P’
(Probabilität)
gleich
‚1’
ist
wo
aber
‚T’
(Zeit)
unendlich
ist
und
die
Affen
lang
genug
auf
die
Tasten
drauf
hauen
dann
kann
alles
möglich
herauskom
-
men. Deshalb sagte Huxley zu Wilberforce
„Wenn
wir
die
Materie
lang
genug
tun
lassen
was
es
will,
wird
das
Leben
automatisch
entstehen
denn
laut
Gesetz
der
Wahrscheinlichkeitsformel
gibt
es
keine
andere
Gesetzmäßigkeiten“
Ja,
Huxley
war
ein
guter
Rhetoriker mit eigener Thesen.
Das
gleiche
verhält
sich
wie
wenn
wir
eine
Tüte
nehmen
und
zehnmal
das
deutsche
Alphabet
hinein
tun.
Wir
zie
-
hen
ohne
hinzusehen
als
erstes
die
Buchstabe
‚J’.
Als
zweites
ziehen
wir
eine
‚A’.
Tun
wir
beide
wie
eine
Sequenz
nebeneinander
und
haben
durch
Zufall
ange
-
lehnt
an
die
Wahrscheinlichkeitsformel
das
Wort
‚JA’.
Für
einen
Deutschen
ist
‚JA’
Affirmation
für
einen
Italie
-
ner
eher
nichts.
Nun
stehen
beide
Parteien
da
und
Diskutieren
über
das
gezogene
Ergebnis
bis
schließlich
der
Italiener
nachgibt.
Ein
Schwede
würde
vielleicht
sagen
‚JA’
bedeutet
‚UND’
also
keine
Affirmation
son
-
dern
‚+’
Ich
mache
es
kurz.
Wenn
man
durch
Zufall
irgendetwas
herausbekommt,
kommt
es
immer
darauf
an, was man daraus macht.[...]
[...]
Wenn
ich
auf
der
Autobahn
eine
Autopanne
habe
und
ein
Signal
senden
will,
gehe
ich
an
die
Notrufsäule.
Von
der
Ferne
erkenne
ich
die
Säule
durch
einen
großen
SOS
Inschrift
(Bild
11).
Nun,
die
Frage
ist,
ob
das
Signal
‚SOS’
wie
eine
Autopanne
aussieht.
Nein.
Was
der
Erfin
-
der getan hat ist recht einfach und gleichzeitig genial.
[...]
Er
hat
die
Bedeutung
von
Not
mit
SOS
Symbol
gekoppelt.
Weil
die
Genialität
und
die
Gewichtung
eine
große
Rolle
gespielt
haben
eigneten
sich
alle
auf
„Lass
uns
SOS
als
Notlage
festlegen“.
Deshalb,
sobald
irgendwo
auf
der
Welt
das
Signal
SOS
auftaucht,
müs
-
sen
Helfer
hin
und
Einspringen.
Das
ganze
entstand,
weil
sich
Menschen
auf
den
gesamten
Globus
zusam
-
men
taten
und
dieser
CODE
als
Not
verabschiedeten.
Wenn
wir
nun
einem
Notstand
übermitteln
wollen,
kön
-
nen
wir
SOS
auf
ein
Blattpapier
schreiben.
Halten
wir
das
beschriebene
Papier
mit
den
Händen
nach
oben
sieht
jeder,
dass
eine
Notlage
entstanden
ist.
Die
Über
-
legung
des
Code
war
eine
tolle
Sache
so
toll,
dass
man
weiter
Überlegte
wie
man
den
gleichen
Signal
ohne
Buchstaben
simulieren
könnten.
Mister
Morse
machte
es auf folgender Weise;
Drei
Punkten,
.
.
.
[
S
]
und
Drei
striche
‚
-
-
-
‚
[
O
]
somit
ergibt die Konstellation folgendes;
…--- …
[...]
Wenn
wir
nun
diese
auf
ein
Blattpapier
übertragen
sagte
jeder
der
diese
Zeichen
sieht
„A-ha,
der
gute
Mann
hat
eine
Autopanne“
Kleiner
Scherz,
die
Zeichen
übermitteln
natürlich
ein
Notstand.
Wir
können
natür
-
lich
das
gleiche
Prinzip
mit
einer
Taschenlampe
simulie
-
ren.
Somit,
erhalten
wir
ohne
Buchstabe
die
gleiche
Information.
Wir
können
natürlich
auch
einen
Schnür
-
senkel
nehmen.
Wir
machen
drei
Konten,
drei
Doppel
-
knoten
und
wieder
drei
Knoten.
Ich
halte
meinen
Schnürsenkel
nach
oben
und
„A-ha,
ein
Notfall“.
Dieser
Art
der
Informationen,
können
sogar
blinde
Menschen
tasten
oder
aber
auch
im
Dunkel
fühlen.
Wir
können
Morsecode
über
Radiovermitteln.
Jetzt
haben
wir
drei
Methoden,
über
Augen,
Ohren
und
Tasten.
In
eine
Buch
‚Die
schöne
Welt,
wird
die
Übermittlung
von
Notlagen
über
Geruch
vermittelt.
Die
Azteken
hatten
eine
ganz
besondere
Methode.
Sie
nahmen
Pampagras
stellte
Seile
her
und
in
den
Seilen
taten
sie
Knoten
und
Doppel
-
knoten
drin.
Damit
schrieben
die
Azteken
ihre
ganze
Geschichte,
man
konnte
es
sehen
und
fühlen
das
soge
-
nannte
logosyllabische
Schrift
.
Der
Blindenschrift,
Braille
-
Alphabet
,
ist
aus
dem
gleichen
Prinzip
entstan
-
den.
Ja,
sehr
mühsam
dieser
Verfahren
aber
möglich.
Die
gleichen
Methoden
benutzen
Biologen
um
uns
zu
Bauen.
Wir
brauchen
Instruktionen,
Informationen,
Intel
-
ligenz
und
in
der
menschlicher
Zelle,
statt
einen
Schnürsenkel gibt es zwei.
Wir
können
mit
zwei
Buchstaben
ein
ganzes
Buch
schreiben.
Das
deutsche
Alphabet
hat
26
Buchstaben
die
mit
so
eine
Methode
gar
nicht
Notwendig
ist.
Die
Schrift
ist
prinzipielle
eine
Vereinbarten
festgelegten
Zeichensystem
die
auf
Träger
geschrieben
werden.
Inschrift,
Zahlschrift
,
Noteschrift
,
Kurzschrift
usw.
Nun,
in
unsere
Zelle
befinden
sich
zwei
art
stricken
wie
zwei
Schnürsenkel.
Die
Schnürsenkel
bestehen
aus
Phos
-
phate
,
Desoxyribose
(DNA)
die
sehr
oft
in
der
Zelle
bis
zu
zwei
Meter
lang
sein
können
wenn
man
bedenkt,
dass
die
Zelle
so
groß
wie
ein
Nadelkopf
ist.
In
der
genannten
Zelle
sind
zwei
Meter
lange
Striemen
aus
Phosphat und
Pentose
.
An
der
DNA
befinden
sich
vier
Substanzen
die
genau
so
funktionieren
wie
unser
SOS
nämlich,
durch
punkten
und
strichen
angebunden
an
vier
Buchstaben;
Adenin
,
Cytosin
,
Thymin
und
Guanin
im
DNA
und
mit
diesen
vier
Buchstabe,
kann
man
durch
hygienische
Instruktionen
ein
Mensch
bauen.
In
jeder
Zelle
sind
46
Kapitel
(
Chro
-
mosomen
)
von
Information
die
man
Lesen,
abschreiben
und
sich
selbst
synthetisieren
kann.
Wie
wird
nun
eine
Spezies
gebaut;
Ein
Frosch,
ein
Hund,
Vogel
oder
eine
Rose,
sind
nur
verschieden,
weil
die
Information
auf
dem
Code
wie
ein
Morsecode
aussehen
doch
die
Spra
-
che
bleibt
immer
gleich.
Die
deutschen
Reden
zwar
fast
alle
Dialekt
und
trotzdem
Reden
sie
Deutsch
also
die
gleiche
Sprache.
Das
Evangelium
ist
mit
Sicherheit
auch
in
deutsche
Sprache
geschrieben
worden
aber
das
ein
Mensch
dadurch
nicht
klar
sieht
ist
schon
hart.
In
der
Biologie
ist
die
Information,
also
die
Sprache,
immer
gleich
wie
in
einem
Buch.
Das
Rezeptbuch
um
einen
Frosch
zu
bauen
hat
nicht
die
gleiche
Information
um
mich
zu
bauen.
Ein
Rezept
für
einen
Käsekuchen
ist
anderes als einen Pfannenkuchen. [...]
Die Oxford-Debatte
Quelle/Bilder:Wikipedia
Quelle/Bild:Wikipedia
Bild: Eigentum
Die
Neodarwinisten
sagen,
dass
wenn
sich
Methan
mit
Wasser
,
Ammoniak
und
Blitzschläge
verbindet,
entsteht
ganz
intuitiv
Aminosäure
.
Man
kann
jetzt
natürlich
die
Frage
stellen,
wo
Methan
herkommt,
da
sie
organisch
ist
und
Kohlenstoff
enthält.
Es
geht
hier
aber
um
anorganischen
Stoff,
da
sie
kein
Leben
enthält.
Wenn
man
also
Methan
mit
Wasserdampf
zusammenlegt
und
eine
elektrische
Ladung
durchjagen,
soll
angeblich
eine
sehr
gute
Substanz
entstehen,
nämlich
Aminosäure.
Die
Substanz
kann
jedoch
nicht
entstehen,
weil
die
Wertigkeit
von
Kohlenstoff,
Sauerstoff
und
Stickstoff
so
gebaut
sind,
dass
sie
durch einen
Explosion
gemeinsam wieder auseinanderfallen.
Anders
gesagt.
Wir
nehmen
ein
Puzzeln
der
einen
Kartoffelbild
ergibt
bestehend
aus
1.000
Stücke.
Wir
schmeißen
die
Puzzelteile
in
eine
Rührmaschine.
Wie
lange
muss
die
Maschine
rühren
bis
das
richtige
Kartoffelbild
erscheint?
Bis
die
Rührmaschine
den
Geist
aufgibt.
Wird
es
überhaupt
ein
Bild
ergeben?
Nein!
Das
Motiv
ist
folgendes;
Wenn
Puzzelteil
‚A’
(Bild
8)
mit
Puzzelteil
‚B’
zusammen
kommen
muss
und
Teil
‚C’
mit
Teil
‚D’
und
Rühre
es
mit
der
Maschine
dann
gibt
es
eine
schwelle
wo
zufällig
A
und
B
und
C
und
D
einander
rasten.
Wenn
wir
jedoch
mit
der
Maschine
weiter
rühren
oder
schütteln
rasten
sich
die
Puzzelteile
wieder
aus.
Das
nennt
man
einer
reversibel
(umkehrbar)
Reaktion.
Indem
wir
nun
vorsichtig
rühren
kommt
D
durch
Zufall
in
C
so
haben
wir
durch
Zufall
A,
B,
C,
D.
Auch
hier
treffen
wir
auf
eine
schwelle,
dass
wenn
sich
‚E’
einrasten
soll
die
anderen (A, B, C, D) herausspringen und beim Weiterühren ‚E’ auch. [...]