© Francescopaolo Marino | kieselsteine.francesco-marino.de

Darwin hat gemeint, dass die ersten Spezies tatsächlich durch Zufall

entstanden worden sind, ohne jeglicher zu tun von Programmierung

und Intelligenz.

Am 30.06.1860 trafen die Anhänger und Gegner der Evolutionstheorie aufeinander e in großes gesellschaftliches Ereignis. Da Darwin krank war, sprang für ihn Thomas Henry Huxley «Darwins Bull - dogge» ein. Als Hauptredner der Gegenseite trat der Bischof Samuel Wilberforce an. An Huxley richtete er die Frage, ob er großväterlicherseits oder großmutterlicher - seits vom Affen abzustammen beliebe. »Wenn mir die Frage gestellt wird, ob ich lieber einen elenden Affen zum Großvater hätte oder einen Mann, der von der Natur reich ausgestattet wurde und über große Macht und Einfluss verfügt, der aber diese Fähigkeiten und diesen Einfluss nur dazu benutzt, eine ernste wis­senschaft - liche Diskussion ins Lächerliche zu ziehen dann erkläre ich ohne Zögern, dass ich dem Affen den Vorzug gebe.« Huxley hatte gewonnen. Der ölige Sam erholte sich während der Sitzung nicht mehr, und Huxley und Darwins Buch standen nach vier Stunden als Sieger da. Als sich nach Huxleys brillanter Verteidigungsrede in Oxford der Saal langsam leerte, irrte ein völlig fas­sungs­loser Robert Fitzroy durch die Bänke. Dabei schwenkte er immer wieder eine Bibel über dem Kopf und rief: »The Book. The Book.« (gekürzte Version eines Radioessays von Eberhard Sens)[...] [...] Huxley sagte, gibt mir sechs ewigen Schreibmaschi - nen, sechs ewigen Affen, Unmenge an Papier und wir lassen die Affen ewig draufhauen. Nach der Ewigkeit schauen wir nach was passiert ist. Auf das Papier fin - det man folgenden Vers; Der Herr ist mein Hirte“. Bischof Wilberforce, der auch Mathematikprofessor war, erwidert: „ Das kann nicht sein!“ „Warum nicht?“ sagte Huxley Sie sind doch Professor der Mathematik glauben Sie nicht an die Wahrschein - lichkeitsformel? Diese verlangt doch die Mathematik Herr Bischof“ Ja, das verlangt die Mathematik da hatte Huxley recht denn wenn ‚P’ (Probabilität) gleich ‚1’ ist wo aber ‚T’ (Zeit) unendlich ist und die Affen lang genug auf die Tasten drauf hauen dann kann alles möglich herauskom - men. Deshalb sagte Huxley zu Wilberforce „Wenn wir die Materie lang genug tun lassen was es will, wird das Leben automatisch entstehen denn laut Gesetz der Wahrscheinlichkeitsformel gibt es keine andere Gesetzmäßigkeiten“ Ja, Huxley war ein guter Rhetoriker mit eigener Thesen. Das gleiche verhält sich wie wenn wir eine Tüte nehmen und zehnmal das deutsche Alphabet hinein tun. Wir zie - hen ohne hinzusehen als erstes die Buchstabe ‚J’. Als zweites ziehen wir eine ‚A’. Tun wir beide wie eine Sequenz nebeneinander und haben durch Zufall ange - lehnt an die Wahrscheinlichkeitsformel das Wort ‚JA’. Für einen Deutschen ist ‚JA’ Affirmation für einen Italie - ner eher nichts. Nun stehen beide Parteien da und Diskutieren über das gezogene Ergebnis bis schließlich der Italiener nachgibt. Ein Schwede würde vielleicht sagen ‚JA’ bedeutet ‚UND’ also keine Affirmation son - dern ‚+’ Ich mache es kurz. Wenn man durch Zufall irgendetwas herausbekommt, kommt es immer darauf an, was man daraus macht.[...] [...] Wenn ich auf der Autobahn eine Autopanne habe und ein Signal senden will, gehe ich an die Notrufsäule. Von der Ferne erkenne ich die Säule durch einen großen SOS Inschrift (Bild 11). Nun, die Frage ist, ob das Signal ‚SOS’ wie eine Autopanne aussieht. Nein. Was der Erfin - der getan hat ist recht einfach und gleichzeitig genial. [...] Er hat die Bedeutung von Not mit SOS Symbol gekoppelt. Weil die Genialität und die Gewichtung eine große Rolle gespielt haben eigneten sich alle auf „Lass uns SOS als Notlage festlegen“. Deshalb, sobald irgendwo auf der Welt das Signal SOS auftaucht, müs - sen Helfer hin und Einspringen. Das ganze entstand, weil sich Menschen auf den gesamten Globus zusam - men taten und dieser CODE als Not verabschiedeten. Wenn wir nun einem Notstand übermitteln wollen, kön - nen wir SOS auf ein Blattpapier schreiben. Halten wir das beschriebene Papier mit den Händen nach oben sieht jeder, dass eine Notlage entstanden ist. Die Über - legung des Code war eine tolle Sache so toll, dass man weiter Überlegte wie man den gleichen Signal ohne Buchstaben simulieren könnten. Mister Morse machte es auf folgender Weise; Drei Punkten, . . . [ S ] und Drei striche - - - [ O ] somit ergibt die Konstellation folgendes; …--- … [...] Wenn wir nun diese auf ein Blattpapier übertragen sagte jeder der diese Zeichen sieht „A-ha, der gute Mann hat eine Autopanne“ Kleiner Scherz, die Zeichen übermitteln natürlich ein Notstand. Wir können natür - lich das gleiche Prinzip mit einer Taschenlampe simulie - ren. Somit, erhalten wir ohne Buchstabe die gleiche Information. Wir können natürlich auch einen Schnür - senkel nehmen. Wir machen drei Konten, drei Doppel - knoten und wieder drei Knoten. Ich halte meinen Schnürsenkel nach oben und „A-ha, ein Notfall“. Dieser Art der Informationen, können sogar blinde Menschen tasten oder aber auch im Dunkel fühlen. Wir können Morsecode über Radiovermitteln. Jetzt haben wir drei Methoden, über Augen, Ohren und Tasten. In eine Buch ‚Die schöne Welt, wird die Übermittlung von Notlagen über Geruch vermittelt. Die Azteken hatten eine ganz besondere Methode. Sie nahmen Pampagras stellte Seile her und in den Seilen taten sie Knoten und Doppel - knoten drin. Damit schrieben die Azteken ihre ganze Geschichte, man konnte es sehen und fühlen das soge - nannte logosyllabische Schrift . Der Blindenschrift, Braille - Alphabet , ist aus dem gleichen Prinzip entstan - den. Ja, sehr mühsam dieser Verfahren aber möglich. Die gleichen Methoden benutzen Biologen um uns zu Bauen. Wir brauchen Instruktionen, Informationen, Intel - ligenz und in der menschlicher Zelle, statt einen Schnürsenkel gibt es zwei. Wir können mit zwei Buchstaben ein ganzes Buch schreiben. Das deutsche Alphabet hat 26 Buchstaben die mit so eine Methode gar nicht Notwendig ist. Die Schrift ist prinzipielle eine Vereinbarten festgelegten Zeichensystem die auf Träger geschrieben werden. Inschrift, Zahlschrift , Noteschrift , Kurzschrift usw. Nun, in unsere Zelle befinden sich zwei art stricken wie zwei Schnürsenkel. Die Schnürsenkel bestehen aus Phos - phate , Desoxyribose (DNA) die sehr oft in der Zelle bis zu zwei Meter lang sein können wenn man bedenkt, dass die Zelle so groß wie ein Nadelkopf ist. In der genannten Zelle sind zwei Meter lange Striemen aus Phosphat und Pentose . An der DNA befinden sich vier Substanzen die genau so funktionieren wie unser SOS nämlich, durch punkten und strichen angebunden an vier Buchstaben; Adenin , Cytosin , Thymin und Guanin im DNA und mit diesen vier Buchstabe, kann man durch hygienische Instruktionen ein Mensch bauen. In jeder Zelle sind 46 Kapitel ( Chro - mosomen ) von Information die man Lesen, abschreiben und sich selbst synthetisieren kann. Wie wird nun eine Spezies gebaut; Ein Frosch, ein Hund, Vogel oder eine Rose, sind nur verschieden, weil die Information auf dem Code wie ein Morsecode aussehen doch die Spra - che bleibt immer gleich. Die deutschen Reden zwar fast alle Dialekt und trotzdem Reden sie Deutsch also die gleiche Sprache. Das Evangelium ist mit Sicherheit auch in deutsche Sprache geschrieben worden aber das ein Mensch dadurch nicht klar sieht ist schon hart. In der Biologie ist die Information, also die Sprache, immer gleich wie in einem Buch. Das Rezeptbuch um einen Frosch zu bauen hat nicht die gleiche Information um mich zu bauen. Ein Rezept für einen Käsekuchen ist anderes als einen Pfannenkuchen. [...]
Die Oxford-Debatte

Quelle/Bilder:Wikipedia

Quelle/Bild:Wikipedia
Bild: Eigentum
Die Neodarwinisten sagen, dass wenn sich Methan mit Wasser , Ammoniak und Blitzschläge verbindet, entsteht ganz intuitiv Aminosäure . Man kann jetzt natürlich die Frage stellen, wo Methan herkommt, da sie organisch ist und Kohlenstoff enthält. Es geht hier aber um anorganischen Stoff, da sie kein Leben enthält. Wenn man also Methan mit Wasserdampf zusammenlegt und eine elektrische Ladung durchjagen, soll angeblich eine sehr gute Substanz entstehen, nämlich Aminosäure. Die Substanz kann jedoch nicht entstehen, weil die Wertigkeit von Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff so gebaut sind, dass sie durch einen Explosion gemeinsam wieder auseinanderfallen. Anders gesagt. Wir nehmen ein Puzzeln der einen Kartoffelbild ergibt bestehend aus 1.000 Stücke. Wir schmeißen die Puzzelteile in eine Rührmaschine. Wie lange muss die Maschine rühren bis das richtige Kartoffelbild erscheint? Bis die Rührmaschine den Geist aufgibt. Wird es überhaupt ein Bild ergeben? Nein! Das Motiv ist folgendes; Wenn Puzzelteil ‚A’ (Bild 8) mit Puzzelteil ‚B’ zusammen kommen muss und Teil ‚C’ mit Teil ‚D’ und Rühre es mit der Maschine dann gibt es eine schwelle wo zufällig A und B und C und D einander rasten. Wenn wir jedoch mit der Maschine weiter rühren oder schütteln rasten sich die Puzzelteile wieder aus. Das nennt man einer reversibel (umkehrbar) Reaktion. Indem wir nun vorsichtig rühren kommt D durch Zufall in C so haben wir durch Zufall A, B, C, D. Auch hier treffen wir auf eine schwelle, dass wenn sich ‚E’ einrasten soll die anderen (A, B, C, D) herausspringen und beim Weiterühren ‚E’ auch. [...]
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KIESELSTEINE IM DENKAPPARAT

Darwin hat gemeint, dass die

ersten Spezies tatsächlich durch

Zufall entstanden worden sind,

ohne jeglicher zu tun von

Programmierung und Intelligenz.

Die Neodarwinisten sagen, dass wenn sich Methan mit Wasser, Ammoniak und Blitzschläge verbindet, entsteht ganz intuitiv Aminosäure. Man kann jetzt natürlich die Frage stellen, wo Methan herkommt, da sie organisch ist und Kohlenstoff enthält. Es geht hier aber um anorganischen Stoff, da sie kein Leben enthält. Wenn man also Methan mit Wasserdampf zusammenlegt und eine elektrische Ladung durchjagen, soll angeblich eine sehr gute Substanz entstehen, nämlich Aminosäure. Die Substanz kann jedoch nicht entstehen, weil die Wertigkeit von Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff so gebaut sind, dass sie durch einen Explosion gemeinsam wieder auseinanderfallen. Anders gesagt. Wir nehmen ein Puzzeln der einen Kartoffelbild ergibt bestehend aus 1.000 Stücke. Wir schmeißen die Puzzelteile in eine Rührmaschine. Wie lange muss die Maschine rühren bis das richtige Kartoffelbild erscheint? Bis die Rührmaschine den Geist aufgibt. Wird es überhaupt ein Bild ergeben? Nein! Das Motiv ist folgendes; Wenn Puzzelteil ‚A’ (Bild 8) mit Puzzelteil ‚B’ zusammen kommen muss und Teil ‚C’ mit Teil ‚D’ und Rühre es mit der Maschine dann gibt es eine schwelle wo zufällig A und B und C und D einander rasten. Wenn wir jedoch mit der Maschine weiter rühren oder schütteln rasten sich die Puzzelteile wieder aus. Das nennt man einer reversibel (umkehrbar) Reaktion. Indem wir nun vorsichtig rühren kommt D durch Zufall in C so haben wir durch Zufall A, B, C, D. Auch hier treffen wir auf eine schwelle, dass wenn sich ‚E’ einrasten soll die anderen (A, B, C, D) herausspringen und beim Weiterühren ‚E’ auch. [...]
Am 30.06.1860 trafen die Anhänger und Gegner der Evolutionstheorie aufeinander ein großes gesellschaftliches Ereignis. Da Darwin krank war, sprang für ihn Thomas Henry Huxley «Darwins Bulldogge» ein. Als Hauptredner der Gegenseite trat der Bischof Samuel Wilberforce an. An Huxley richtete er die Frage, ob er großväterli - cherseits oder großmutterlicherseits vom Affen abzustammen beliebe. »Wenn mir die Frage gestellt wird, ob ich lieber einen elenden Affen zum Großvater hätte oder einen Mann, der von der Natur reich aus - gestattet wurde und über große Macht und Einfluss verfügt, der aber diese Fähig - keiten und diesen Einfluss nur dazu benutzt, eine ernste wis­senschaftliche Diskussion ins Lächerliche zu ziehen dann erkläre ich ohne Zögern, dass ich dem Affen den Vorzug gebe.« Huxley hatte gewonnen. Der ölige Sam erholte sich während der Sitzung nicht mehr, und Hux - ley und Darwins Buch standen nach vier Stunden als Sieger da. Als sich nach Hux - leys brillanter Verteidigungsrede in Oxford der Saal langsam leerte, irrte ein völlig fas­sungs­loser Robert Fitzroy durch die Bänke. Dabei schwenkte er immer wieder eine Bibel über dem Kopf und rief: »The Book. The Book.« (gekürzte Version eines Radioessays von Eberhard Sens)[...] [...] Huxley sagte, gibt mir sechs ewigen Schreibmaschinen, sechs ewigen Affen, Unmenge an Papier und wir lassen die Affen ewig draufhauen. Nach der Ewigkeit schauen wir nach was passiert ist. Auf das Papier findet man folgenden Vers; Der Herr ist mein Hirte“. Bischof Wilberforce, der auch Mathematikprofessor war, erwidert: „ Das kann nicht sein!“ „Warum nicht?“ sagte Huxley Sie sind doch Professor der Mathematik glauben Sie nicht an die Wahrscheinlichkeitsformel? Diese verlangt doch die Mathematik Herr Bischof“ Ja, das verlangt die Mathematik da hatte Huxley recht denn wenn ‚P’ (Probabilität) gleich ‚1’ ist wo aber ‚T’ (Zeit) unendlich ist und die Affen lang genug auf die Tasten drauf hauen dann kann alles möglich herauskommen. Deshalb sagte Huxley zu Wilberforce „Wenn wir die Materie lang genug tun lassen was es will, wird das Leben automatisch entstehen denn laut Gesetz der Wahrscheinlichkeitsformel gibt es keine andere Gesetzmäßigkeiten“ Ja, Huxley war ein guter Rhetoriker mit eigener Thesen. Das gleiche verhält sich wie wenn wir eine Tüte nehmen und zehnmal das deutsche Alphabet hinein tun. Wir ziehen ohne hinzusehen als erstes die Buchstabe ‚J’. Als zweites ziehen wir eine ‚A’. Tun wir beide wie eine Sequenz nebeneinander und haben durch Zufall angelehnt an die Wahrscheinlichkeitsformel das Wort ‚JA’. Für einen Deutschen ist ‚JA’ Affirmation für einen Italiener eher nichts. Nun stehen beide Parteien da und Diskutieren über das gezogene Ergebnis bis schließlich der Italiener nachgibt. Ein Schwede würde vielleicht sagen ‚JA’ bedeutet ‚UND’ also keine Affirmation sondern ‚+’ Ich mache es kurz. Wenn man durch Zufall irgendetwas herausbekommt, kommt es immer darauf an, was man daraus macht.[...] [...] Wenn ich auf der Autobahn eine Autopanne habe und ein Signal senden will, gehe ich an die Notrufsäule. Von der Ferne erkenne ich die Säule durch einen großen SOS Inschrift (Bild 11). Nun, die Frage ist, ob das Signal ‚SOS’ wie eine Autopanne aussieht. Nein. Was der Erfinder getan hat ist recht einfach und gleichzeitig genial. [...] Er hat die Bedeutung von Not mit SOS Symbol gekoppelt. Weil die Genialität und die Gewichtung eine große Rolle gespielt haben eigneten sich alle auf „Lass uns SOS als Notlage festlegen“. Deshalb, sobald irgendwo auf der Welt das Signal SOS auftaucht, müssen Helfer hin und Einspringen. Das ganze entstand, weil sich Menschen auf den gesamten Globus zusammen taten und dieser CODE als Not verabschiedeten. Wenn wir nun einem Notstand übermitteln wollen, können wir SOS auf ein Blattpapier schreiben. Halten wir das beschriebene Papier mit den Händen nach oben sieht jeder, dass eine Notlage entstanden ist. Die Überlegung des Code war eine tolle Sache so toll, dass man weiter Überlegte wie man den gleichen Signal ohne Buchstaben simulieren könnten. Mister Morse machte es auf folgender Weise; Drei Punkten, . . . [ S ] und Drei striche - - - [ O ] somit ergibt die Konstellation folgendes; …--- … [...] Wenn wir nun diese auf ein Blattpapier übertragen sagte jeder der diese Zeichen sieht „A-ha, der gute Mann hat eine Autopanne“ Kleiner Scherz, die Zeichen übermitteln natürlich ein Notstand. Wir können natürlich das gleiche Prinzip mit einer Taschenlampe simulieren. Somit, erhalten wir ohne Buchstabe die gleiche Information. Wir können natürlich auch einen Schnürsenkel nehmen. Wir machen drei Konten, drei Doppelknoten und wieder drei Knoten. Ich halte meinen Schnürsenkel nach oben und „A-ha, ein Notfall“. Dieser Art der Informationen, können sogar blinde Menschen tasten oder aber auch im Dunkel fühlen. Wir können Morsecode über Radiovermitteln. Jetzt haben wir drei Methoden, über Augen, Ohren und Tasten. In eine Buch ‚Die schöne Welt, wird die Übermittlung von Notlagen über Geruch vermittelt. Die Azteken hatten eine ganz besondere Methode. Sie nahmen Pampagras stellte Seile her und in den Seilen taten sie Knoten und Doppelknoten drin. Damit schrieben die Azteken ihre ganze Geschichte, man konnte es sehen und fühlen das sogenannte logosyllabische Schrift. Der Blindenschrift, Braille-Alphabet , ist aus dem gleichen Prinzip entstanden. Ja, sehr mühsam dieser Verfahren aber möglich. Die gleichen Methoden benutzen Biologen um uns zu Bauen. Wir brauchen Instruktionen, Informationen, Intelligenz und in der menschlicher Zelle, statt einen Schnürsenkel gibt es zwei. Wir können mit zwei Buchstaben ein ganzes Buch schreiben. Das deutsche Alphabet hat 26 Buchstaben die mit so eine Methode gar nicht Notwendig ist. Die Schrift ist prinzipielle eine Vereinbarten festgelegten Zeichensystem die auf Träger geschrieben werden. Inschrift, Zahlschrift , Noteschrift , Kurzschrift usw. Nun, in unsere Zelle befinden sich zwei art stricken wie zwei Schnürsenkel. Die Schnürsenkel bestehen aus Phosphate , Desoxyribose (DNA) die sehr oft in der Zelle bis zu zwei Meter lang sein können wenn man bedenkt, dass die Zelle so groß wie ein Nadelkopf ist. In der genannten Zelle sind zwei Meter lange Striemen aus Phosphat und Pentose. An der DNA befinden sich vier Substanzen die genau so funktionieren wie unser SOS nämlich, durch punkten und strichen angebunden an vier Buchstaben; Adenin , Cytosin , Thymin und Guanin im DNA und mit diesen vier Buchstabe, kann man durch hygienische Instruktionen ein Mensch bauen. In jeder Zelle sind 46 Kapitel ( Chromosomen ) von Information die man Lesen, abschreiben und sich selbst synthetisieren kann. Wie wird nun eine Spezies gebaut; Ein Frosch, ein Hund, Vogel oder eine Rose, sind nur verschieden, weil die Information auf dem Code wie ein Morsecode aussehen doch die Sprache bleibt immer gleich. Die deutschen Reden zwar fast alle Dialekt und trotzdem Reden sie Deutsch also die gleiche Sprache. Das Evangelium ist mit Sicherheit auch in deutsche Sprache geschrieben worden aber das ein Mensch dadurch nicht klar sieht ist schon hart. In der Biologie ist die Information, also die Sprache, immer gleich wie in einem Buch. Das Rezeptbuch um einen Frosch zu bauen hat nicht die gleiche Information um mich zu bauen. Ein Rezept für einen Käsekuchen ist anderes als einen Pfannenkuchen. [...]
Die Oxford-Debatte
FRANCESCOPAOLO MARINO
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Bild: Eigentum
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